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29. Spartathlon 30.09.-01.10.2011

Finisher Medaille 29. Spartathlon 2011
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Video vom Marathonpapa beim Start (5MB) / noch 244km (1MB) / auf der Strecke (5MB) / beim Zieleinlauf (3MB) / beim Zieleinlauf (6MB)
Mittwoch Wegen Nebel erreicht mein Zubringerflug erst mit einer Stunde Verspätung München. Der Flieger nach Athen ist damit leider verpasst und ich werde auf den nächsten Flug nach Athen, dreieinhalb Stunden später, umgebucht. Netterweise hat die Spartathlon Organisation, wegen eines Streiks der Bus- und Taxifahrer, einen Shuttleservice zwischen Flughafen und Hotel eingerichtet. Durch den späteren Abflug komme ich erst um 21:30 Ortszeit (+ 1 Std.) in Athen an. Leider ist zu diesem Zeitpunkt der Shuttleservice schon eingestellt worden. Nach ein paar Telefonaten treffe ich mich mit zwei Engländern und teile mir mit Ihnen ein Russen-Taxi, d.h. die streikenden Taxifahrer fahren die Leute nun mit Ihrem Privatwagen für deutlich mehr Geld durch die Gegend.
Donnerstag Heute ist den ganzen Tag herumhängen angesagt. Zwischendrin hole ich mir im Hotel London die Startunterlagen ab und deponiere dort meinen Drop-Bag zum Transport an den CP 40. Mit den Startunterlagen erhält man schon mal eine Teilnehmerurkunde. Das ist zwar nett, aber nicht das was ich brauche. Bis zum Briefing am späten Nachmittag latsche ich dann noch ein wenig am Strand, am Yachthafen und im Stadtteil herum.
Freitag Logo Um 6:30 Uhr stehe ich mit 284 anderen Läufern in der Morgendämmerung am Fuße der Akropolis in Athen und warte darauf, endlich die 246 Kilometer nach Sparta in Angriff nehmen zu können. Bei zusätzlichen ca. 3000 Höhenmetern wird es ein schöner Spaß werden. Es ist noch ein wenig Zeit zum rumhängen und um altertümliches anzuschauen. Dixis sucht man hier zwar vergebens, aber dafür gibt es reichlich Bäume. Mein Ziel ist, das Ziel in Sparta zu erreichen. Unbedingt! Egal in welcher Zeit, Hauptsache innerhalb des Zeitlimits von 36 Stunden. Die einfache Taktik dafür ist, bis Kilometer 80, also bis zum Kanal von Korinth zu versuchen, eine Stunde auf die Cut-Off Zeit heraus zu laufen und danach, wenn es nicht mehr möglich ist den Vorsprung weiter auszubauen, den Vorsprung mind. zu halten. Das hört sich einfach an, ist es aber nicht.

Nach dem Start um 7:00 Uhr geht es runter von der Akropolis und rein nach Athen. Viele Kreuzungen und teilweise auch ganze Fahrspuren und Straßen sind für den Lauf gesperrt worden. Es scheint so, dass es alle geduldig hinnehmen. Autofahrer die im Stau stehen und Busfahrgäste, die heute eben 20 Minuten länger als sonst auf Ihren Bus warten müssen. Nach 20 km läuft man auf dem Standstreifen einer Schnellstraße in Richtung Korinth. Die Strecke führt vorbei an Hafenanlagen und durch Industriegebiete. An einer Raffinerie und einem riesigen Öllager stinkt es erbärmlich.
Bei km 30 werde ich von Michael Vanicek, dem Sieger der 100 Meilen von Berlin und späteren 3. der Gesamtwertung, in seiner unnachahmlichen Art überholt. Langsam aber stetig zieht er mit einem Gruß vorbei und ist schon bald am Ende der Straße verschwunden. Ein paar Kilometer weiter werde ich dann auch von Marika Heinlein kassiert. Eine super Läuferin, mit der ich in Berlin ein paar Kilometer zusammen gelaufen bin, bevor sie davonzog um das 100 Meilen Rennen zu gewinnen.
Bald geht es auf einer Uferstraße weiter, zig Meter über dem Meer. Die Aussicht ist wunderbar. Im Wasser liegt ein altes Kreuzfahrtschiffswrack auf der Seite. Es ist sehr schön und interessant hier. Wenn es nicht ständig auf und ab gehen würde, könnte man es richtig genießen. Normalen Autoverkehr gibt es hier wenig. Nur Support Fahrzeuge von anderen Läufern sind reichlich unterwegs. Das ist manchmal ein wenig lästig. Ich frage mich, was das eigentlich soll. Vieleicht sollte der Support-Fahrzeug-Boom verboten werden.
Als der erste Marathon geschafft ist, habe ich mir schon, gemäß meinem Plan, einen schönen Vorsprung heraus gearbeitet. Obwohl ich die steileren Stücke an der Küstenstraße nicht mehr laufe, sondern hoch marschiere, komme ich gut voran.
Vor mir sehe ich plötzlich Marika H. wieder. Ihr geht es offensichtlich nicht mehr so gut. Nach ein paar Kilometern habe ich sie eingeholt und sie bleibt zurück. Ich bin mir sicher, dass sie mich später wieder einholen wird. Am nächsten Tag erfahre ich dann, dass sie leider wenig später aufgeben musste.
Nach knapp 80 km ist endlich Korinth erreicht. Die Überquerung des historischen Kanals ist, nach dem Zieleinlauf in Sparta, wohl das Highlight beim Spartathlon. Darauf habe ich mich richtig gefreut. Ich nehme mir 10 Sekunden Zeit um zu schauen, aber dann muss ich leider weiter, denn 169 km liegen noch vor mir. 3 km weiter ist der erste große Checkpoint und die erste von insgesamt sieben elektronischen Zwischenzeitmessungen, die jeweils direkt ins Internet übertragen werden. Ich habe einen Vorsprung von 68 Minuten auf die Cut-Off Zeit. Das ist super. Hier am CP 22 bei km 81 ist es ziemlich wuselig. Viel zu viele Leute stehen rum. Zig Supporter Fahrzeuge parken in der Gegend. Mir ist es hier zu voll. Ich schnappe mir schnell ein paar Stückchen trockenes Brot und bin wieder weg. Das Brot bekomme ich kaum durch den Hals, es ist halt viel zu trocken. Ich muss aber langsam was essen. Nur mit ein paar Cräckern wird es auf Dauer schwierig sein zu 'überleben'.

Immer weiter, immer weiter. Es ist noch sooo weit bis ins Ziel. Wie soll ich mich nun motivieren? Evtl. mit "Schon mehr als ein Drittel!" oder "Nicht mal mehr vier Marathons zu laufen!" oder "Nur noch 100 Meilen!". Ich probiere es mit "Ein Marathon noch, dann habe ich die Hälfte!" Es funktioniert leider nicht so besonders gut. Zwei Gedanken gehen mir aber permanent durch den Kopf. "Wie wird es sein, wenn ich das Ziel in Sparta erreiche?" und "Was ist die Konsequenz, wenn ich es nicht schaffe?" Badwater Ultra Qualifikation futsch. Finisherbilanz im Eimer. Beendigung meiner 'Karriere' als Läufer? Einerseits bräuchte ich mich dann ja nicht mehr zu quälen. Andererseits möchte ich so aber auch nicht 'abtreten'. Das alles ist Motivation genug und so mühe ich mich immer weiter, von CP zu CP. Scheinbar endlos. Ziel ist immer der nächste CP in 2,5 - 4,5 km Entfernung. Aber jeder der 75 CPs ist mit einer Cut-Off Zeit versehen. Die Zeit, zu der man den CP verlassen haben muss. Sonst ist alles aus.
In einem Städtchen warten einige Kinder und erbeten Autogramme von den Läufern. Als ich merke, dass sie es ernst meinen und einen nicht veräppeln wollen, mache ich ihnen die Freude, nehme mir die Zeit und krakel mehrmals meinen Namen aufs Papier.

Am CP 35 ist Bergfest. Die Hälfte ist geschafft. Seit über 14 1/2 Stunden bin ich unterwegs und die Nacht ist angebrochen. Ich bin frohen Mutes und gönne mir ein paar Minuten Pause. Ich setze mich mit einer heißen Brühe auf die Ecke einer freien Massageliege. Der Masseur fragt mich, ob ich eine Massage möchte. Ich überlege zwei, drei Sekunden und denke mir, dass es wohl gar nicht so schlecht wäre, dafür fünf Minuten zu investieren. Ich will mich gerade hinlegen und schwupp, flackt sich eine Dänin auf die Liege. Hmm. Vorgedrängelt nennt man das wohl. Dann eben nicht. Ich schaffe es auch ohne Massage! Als ich mich wieder auf den Weg machen will, treffe ich Volker, mit dem ich in Berlin die ersten paar Kilometer zusammen gelaufen bin, bevor er davonzog. Leider hat er Achillessehnenprobleme und will deshalb das Rennen hier beenden. Schade, das tut mir wirklich leid für ihn. Ich kann ihn nicht zum weitermachen überreden. Mit 75 Minuten Vorsprung verlasse ich den CP.

So langsam werde ich müde. Auf dem langen Weg durch die Dunkelheit fallen mir immer mal wieder die Augen zu. Das kannte ich bisher nicht, obwohl ich schon mehrmals 24 Std. und länger unterwegs war. Einmal sackt mein rechtes Bein mitten auf der Straße weg. Uhhps, eingeschlafen. Ich kann mich grad noch so wieder fangen. Es ist aber auch schweinelangweilig. Im Moment ist keiner zum Unterhalten da, es ist stockduster, man sieht nichts.
Am CP 40 bei km 140 habe ich mein einziges, sog. Drop-Bag hinterlegt. Eine neue Garnitur Bayern Klamotten und eine leichte Jacke ist drin. Ich nehme nur die Jacke, da es langsam etwas kühl wird und demnächst der Sangas Pass überquert werden muss.
An irgendeinem anderen Checkpoint gibt es Hühnersuppe mit Reis. Ich lasse mir einen von diesen kleinen weißen Plastikbechern voll machen und gehe damit wieder auf die Strecke. Bei meinem derzeitigen, äußerst mittelmäßigem Tempo, darf ich mir kein Herumstehen erlauben. Richtig fette Stücke Hühnerbrust liegen in der Reispampe. Lecker!! Das tut richtig gut. Ich hätte mir mehr davon geben lassen sollen. Aber jetzt ist es leider zu spät.
Samstag Bei km 154, mittlerweile ist es schon seit einigen Stunden Oktober, steht endlich die Sangas Pass Bezwingung an. Bis km 160 geht es eine gut ausgebaute Serpentinenstraße hoch. Ziel ist der CP "Mountain Base". An den sich langsam bewegenden Lichtern in der Dunkelheit sieht man, wie hoch man selber noch kraxeln muss. Die "Mountain Base" ist erreicht. Das war ja gar nicht so schlimm wie befürchtet. Mein Vorsprung ist auf 65 Minuten zusammengeschrumpft. Wo geht es nun weiter, bzw. runter? Nein!! Nicht wahr, oder?? Mir wird der Weg, hin zu einem kleinen Geröllpfad gewiesen. Knicklichter sind hier gesteckt. Es geht noch weiter hoch. Recht steil, eng und mit losem Geröll. Teilweise auf allen Vieren ist es aber zu schaffen. Oben angekommen, am CP "Mountain Top", werde ich leicht euphorisch. 100 Meilen sind mal wieder geschafft. Nur noch zwei Marathons. Und ich habe wieder ein paar Minuten gut gemacht. Die Spezialität hier am Verpflegungstisch sind ein paar Fleischbrocken in einem Plastikschälchen. Ich schnappe mir ein leckeres Stückchen. Kauend mache ich mich auf den rutschigen Weg in das Tal, denn hier oben ist es sehr ungemütlich, weil sehr kalt und zugig. Ich bin mir nun eigentlich sicher, dass ich das Ziel erreichen werde. So bin ich auch bester Laune, als ich nach knapp 3 km Bergabstrecke den CP im Dorf Sagas erreiche. Hier gibt es sowas wie Kitkat. Heute ist mein Glückstag. Mit ein paar Stücken in der Hand geht es weiter.
Bei Kilometer 172 ist Nestani erreicht. Keine 24 Stunden sind seit dem Start vergangen. Das bedeutet, ich habe auf alle Fälle die Spartathlon Qualifikation für das nächste Jahr in der Tasche. Nach der langwierigen Verletzungspause im Frühjahr war dies ursprünglich mein Miniminimalziel. Nun ruhe ich mich zwei, drei Minuten aus und mache mich mit ein paar kleinen Kartöffelchen im Bauch auf den Weg nach Sparta. Mit Miniminimalzielen gebe ich mich, seit meiner plötzlichen Genesung im April, nicht mehr ab.

Die Nacht ist vorbei. Es ist schön als die Sonne zurückkehrt. Am Ende dieses Tages werde ich in Sparta sein. Ich habe weiterhin einen Vorsprung von um die 65 Minuten. Mit dem Polster kann ich gut leben. Aber ich muss aufpassen. Schnell sind 5, 10 oder 15 Minuten verschenkt. Wenn ich keine unnötigen Pausen einlege und Zeit vergeude, werde ich es schaffen. Ich spüre, dass wieder irgendwas in den Schuhen ist. Sicherheitshalber will ich an einem CP die vermuteten Steinchen entfernen und muss dann leider feststellen, dass ich einige Blasen am Fuß habe. Also Socken an und weiter. Diese ungemütliche Situation lässt sich im Moment und auf die Schnelle nicht verbessern.
Ein paar zig Kilometer vor Sparta verlässt man die kleinerern Straßen und läuft nun für die nächsten zig Kilometer auf dem Standstreifen einer Schnellstraße. Relativ hügelig ist es hier. Ist es eben oder geht es runter wird gelaufen. Rauf wird marschiert. In langezogenen Kurven verlassen die Kollegen mittlerweile die Seite um die 'Innenbahn' zu benutzen. Das mache ich dann auch so. Pheidippides hat vor 2501 Jahren bestimmt auch immer die kürzeste Strecke genommen. Das ist also bestimmt ok, denke ich mir. Stunde um Stunde vergeht. Vor mir torkelt eine kleine Japanerin von der Standspur 2-3 Meter auf die Fahrbahn. Leider kommt ein LKW entgegen. Dieser hupt diesmal nicht zum Gruße. Ich nehme die kleine Japanerin mit den dünnen Beinen und den Trippelschritten beiseite, frage sie ob alles ok ist und bitte sie darum, dass sie auf den Verkehr achten soll. Sie war vermutlich nur ein wenig eingeschlummert.
Von der letzten elektronischen Zeitnahme bis ins Ziel sind es nicht einmal mehr 20 Kilometer und ich habe noch 4 Stunden Zeit. Das gibt mir eine tiefe Ruhe, denn nun bin ich mir tausendprozentig sicher, dass ich laufend das Ziel erreichen werde. Gleichzeitig lähmt es aber auch irgendwie, da der Druck weg ist.
12 Kilometer vor dem Ziel verlässt man die Schnellstraße und es geht nun eine schmalere Straße bergab bis nach Sparta. Beginne ich jetzt einen Endspurt und versuche ich unter 35 Stunden zu bleiben? Irgendwie motiviert mich das nicht wirklich. Ich werde mein Ziel erreichen und die Zeit ist mir eigentlich wurscht. 33, 34 oder 35 Stunden und ein paar Zerdrückte. Wen kratzt das? Mich heute nicht mehr.
Als die ersten Häuser von Sparta erreicht sind, wird man von den Leutchen beklatscht. Die Autofahrer hupen und grüßen nett. Vom 74. und letzten CP geht es noch 2,4 km weiter durch das Stadtgebiet. Leute grüßen und klatschen von Balkonen und aus den Cafés. An Kreuzungen werden die Autos angehalten. Noch zweimal abbiegen, dann sieht man schon in einiger Entfernung die Statue von dem Spartaner König Leonidas. Dann, die letzten paar zig Meter durch ein Spalier von Zuschauern und nach dem Abklatschen des Fußes der Leonidas Statue, ist das große Ziel erreicht.

Ich bekomme einen Lorbeerkranz auf den Kopf gesetzt, das obligatorische Schälchen Wasser ge- und ein Finisher Präsent überreicht. Nachdem einige Fotos gemacht wurden, vergisst man mich zur eigentlich obligatorischen Fußwaschung 'abzuführen'.
Etwas später gehe ich dann in das wenige hundert Meter entfernte Hotel und genehmige mir eine wohlverdiente Dusche. Da ich nun doch ziemlich kaputt bin, unternehme ich am Abend nur noch einen kurzen Gang durch die Stadt zur Siegerehrung.
Sonntag Nach dem Frühstück hole ich mir meinen Drop-Bag ab und statte dem König Leonidas nochmal einen letzten Besuch ab. Zum Mittagessen werden alle Teilnehmer mit Bussen in ein Restaurant zu einem leckeren Mittagessen gebracht. Danach erfolgt die Rückfahrt nach Athen.
Montag Heute kann man wieder den ganzen Tag rumhängen, bzw. ausruhen. Da mal wieder die Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel streiken, fahre ich nicht wie geplant ins Zentrum, sondern nutze die Zeit, um mich nochmal hier im Stadteil umzuschauen und um im herrlich klaren Meer schwimmen zu gehen. Das tut meinen Füßen gut.
Am Abend ist dann in einer nahe gelegenen Diskothek bzw. Club die Award Ceremony mit Abendessen. Nach den drei Erstplazierten werden auch alle anderen Finisher auf die Bühne gerufen und bekommen ihre ersehnte Medaille, die Urkunde und einige Fotos überreicht.
Dienstag Nach einer guten Stunde Schlaf stehe ich auf, um den Bus zum Flughafen zu erreichen. Gott sei Dank ist heute mal kein Streik. Nach Umsteigen in Zürich und München werde ich um viertel vor eins von Dori am FMO abgeholt.
 
vor dem Start des 29. Spartathlon 2011 Am Start des 29. Spartathlon 2011 ... beim 29. Spartathlon 2011 ... beim 29. Spartathlon 2011 ... beim 29. Spartathlon 2011 ... beim 29. Spartathlon 2011 ... beim 29. Spartathlon 2011 CP64-noch 37 km bis Sparta CP64-noch 37 km bis Sparta noch 100 Meter bis ins Ziel des 29. Spartathlon 2011 Im Ziel des 29. Spartathlon 2011
Im Ziel des 29. Spartathlon 2011
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last update: 28.10.2011